Sonntag, 5. Oktober 2025

Zeitreisen - Ein Ausflug zur Miniaturwelt Lichtenstein in Sachsen

 # Einmal um die Welt in Lichtenstein – Die Miniwelt Sachsen

Hast du schon mal davon geträumt, die schönsten Sehenswürdigkeiten der Welt an einem einzigen Tag zu besuchen? Ohne Jetlag, ohne stundenlange Flüge und ohne Kofferpacken? Dann haben wir einen echten Geheimtipp für euch: die **Miniwelt Lichtenstein** in Sachsen! Hier kannst du ganz entspannt durch die Weltgeschichte schlendern – und das im Maßstab 1:25.

## Ein kleiner Ort mit großen Attraktionen

Lichtenstein, eine charmante Kleinstadt am Rande des Erzgebirges, liegt zwischen Chemnitz und Zwickau. Auf den ersten Blick mag das Örtchen unscheinbar wirken, doch die Miniwelt macht es zu einem echten Highlight. Die Idee dahinter? Die berühmtesten Bauwerke der Welt an einem Ort zu vereinen – und das mit beeindruckender Detailtreue.

Stell dir vor, du stehst vor dem Eiffelturm, machst einen kleinen Schritt nach links und bist plötzlich am Taj Mahal. Ein paar Meter weiter wartet die Frauenkirche Dresden, während am Horizont der Tower von London und die Oper von Sydney grüßen. Klingt verrückt? Ist es auch – aber auf die beste Art und Weise!

## Detailverliebtheit auf höchstem Niveau

Was die Miniwelt so besonders macht, ist die unglaubliche Liebe zum Detail. Jedes Modell wurde in mühevoller Handarbeit Stein für Stein erbaut. Und dabei wurde nichts dem Zufall überlassen: Originalmaterialien und präzise Nachbildungen sorgen dafür, dass sich jedes Bauwerk täuschend echt anfühlt.

Ein paar Beispiele gefällig? Das Völkerschlachtdenkmal aus Leipzig wurde aus echtem Beuchaer Granit gefertigt und wiegt stolze 2,5 Tonnen – selbst im Miniaturformat! Die Frauenkirche von Dresden ist 3,72 Meter hoch und besteht aus 22.000 Steinen aus Postaer Sandstein. Und ja, sogar die charakteristischen schwarzen Steine wurden genau dort platziert, wo sie auch beim Original zu finden sind. Faszinierend, oder?

## Ein Highlight für Groß und Klein: Der Minikosmos

Neben den weltberühmten Bauwerken gibt es noch ein weiteres Highlight auf dem Gelände: den **Minikosmos**. Dieses kleine Planetarium bietet auf einer 230 Quadratmeter großen Projektionsfläche ein Erlebnis der besonderen Art. Ob unterhaltsame Shows oder spannende Flüge durch den Weltraum – hier kommt garantiert keine Langeweile auf. Ein Spaß für die ganze Familie!

## Fazit: Ein Ausflug, der sich lohnt

Die Miniwelt Lichtenstein ist ein Ort, der begeistert – egal ob du Architektur-Fan, Weltenbummler oder einfach nur neugierig bist. Hier kannst du die Dimensionen der bekanntesten Bauwerke hautnah erleben, spannende Details entdecken und dabei ganz entspannt einen Tag in Sachsen genießen.

Also, worauf wartest du noch? Pack deine Kamera ein (du wirst sie brauchen!) und lass dich von der Miniaturwelt verzaubern. Wer weiß, vielleicht wird das ja dein kleiner Vorgeschmack auf eine echte Weltreise?

Bis bald in Lichtenstein – wo das Taj Mahal gleich neben dem Eiffelturm steht! 😊 📷 



                            Rathaus Wernigerrode - D 

                           Leuchtturm Alexandria 

                            Felsendom Jerusalem 

                             Taj Mahal - Indien 

                            Porta Nigra - D 

                            Schloss Augustusburg - D 

                           Einsteinturm Potsdam - D 

                            Kapelle Notre Dame Du Haut


                                                 Kirche in Kappl - D 


                           Kap Arkona Rügen 


                                               Dom zu Speyer - D 


                             Trulli Häuser - Apulien 


                                               Berlin - D 


                                        "Goldelse" - Berlin 


                                                     TV-Turm - Berlin



                        Miniwelt - Wikipedia

Dienstag, 30. September 2025

Meine Radtouren in Brandenburg - Zesch am See - Ein Weinberg, erstmals erwähnt 1595.

 # Eine Radtour durch Seen, Wälder und Geschichte  

Am Montag, den 26. September 2016, habe ich mich auf eine spannende Radtour begeben, die mich über 40 Kilometer durch die Natur und Geschichte geführt hat. Vier Seen, ein Weinberg und ein Feuerwachturm – klingt doch nach einem perfekten Mix aus Abenteuer und Entspannung, oder?  

## Der erste Stopp: Großer Wünsdorfer See  

Los ging es am Großen Wünsdorfer See. Das Wasser glitzerte in der Sonne, und ich konnte schon erahnen, dass dieser Tag voller schöner Eindrücke sein würde. Nach einer kurzen Pause ging es weiter – über Feld und Flur nach Zesch am See.  

## Zesch am See – Ein verschlafenes Paradies  

Zesch am See ist eines dieser Dörfer, die aussehen, als wären sie direkt aus einem Märchenbuch entsprungen. Umgeben von Kiefernwäldern und mit gleich zwei Seen – dem Großen und dem Kleinen Zeschsee – hat dieser Ort eine ganz besondere Atmosphäre. Am Badestrand des Kleinen Zeschsees habe ich eine Schwanenfamilie entdeckt, die sich dort gemütlich eingerichtet hatte. Ihr „Wohnzimmer“, wie ich es liebevoll genannt habe, war so idyllisch, dass ich fast länger geblieben wäre.  

## Ein Hügel mit Geschichte: Der Zescher Weinberg  

Und dann kam das absolute Highlight für Brandenburger Verhältnisse – ein Hügel! Ja, ein Hügel! Mit stolzen 93,2 Metern erhebt sich der Zescher Weinberg aus der Landschaft. Was ihn besonders macht? Er ist die Anbaufläche für einen historischen Weinberg, der erstmals 1595 erwähnt wurde.  

Ein bisschen Geschichte gefällig? Der Zescher Weinberg war der westlichste Ausläufer des Weinbaugebiets um Teupitz, das zur Niederlausitz gehörte. Er überstand sogar den Dreißigjährigen Krieg relativ unbeschadet – inklusive Presse und Winzerhaus. Schon beeindruckend, oder?  

Am Fuße des Weinbergs habe ich drei prächtige Esskastanienbäume entdeckt. Die standen da so majestätisch, dass ich mich kurz wie in Südfrankreich gefühlt habe.  

## Oben auf dem Weinberg: Der Feuerwachturm  

Auf dem Gipfel des Weinbergs thront der Feuerwachturm von 1970 mit einer Höhe von 32 Metern. In den heißen und trockenen Sommern war er ein wichtiger Beobachtungspunkt, denn in den Kieferwäldern rund um Zesch kam es oft zu Bränden. Die sowjetische Armee – liebevoll „der große Bruder“ genannt – war nicht selten der Auslöser.  

Von Frühjahr bis Herbst waren die Türme besetzt, um die umliegenden Wälder zu überwachen. Heute steht der Turm still da, aber seine Geschichte bleibt lebendig – genau wie die beeindruckende Aussicht von oben.  

## Herbstimpressionen und ein schöner Abschluss  

Während meiner Tour habe ich jede Menge Herbstimpressionen eingefangen – buntes Laub, warme Sonnenstrahlen und diese ganz spezielle Ruhe, die nur der Spätsommer mit sich bringt. Am Pausenplatz oben auf dem Weinberg konnte ich den Tag richtig ausklingen lassen und einfach mal durchatmen.  

Der Endpunkt meiner Radtour? Der „Krumme See“ in Sperenberg – ein wunderschöner Abschluss für eine Tour voller Highlights.  🚲 🌊  

                         Großer Wünsdorfer See


                       Lindenbrück - Feld & Flur 

                          Kleiner Zeschsee 


                      Schwanenfamilie - Großer Zeschsee 

                        Weinberg - Zesch am See 



                     Feuerwachturm - Höhe 32 Meter 

                         Esskastanien 

                     Esskastanien - Maroni 




                     Krummer See in Sperenberg 



              Zesch am See - Wikipedia

Sonntag, 28. September 2025

Herbstzauber der Dahlien und allerlei Wissenswertes


Hallo liebe Leser und Leserinnen, ist es nicht wunderbar, der Herbst schenkt uns nochmal eine Farbenpracht in der Natur. Also, Augen wetzen, ich nehme euch nochmal mit in den Britzer Garten in Berlin, zu den Dahlien.
Jaco hat euch bereits in seinem Post vom 18. Sept. diesen tollen Park vorgestellt.
Labels: Gärten und Parks - Berlin


"Ladend und lieblich bist du,
Und Blumen, Mond und Gestirne
Huldigen, Sonne, nur dir."                  
(Johann Wolfgang von Goethe)

Es wäre schade, wenn wir uns nicht näher mit dieser aussergewöhnlichen Pflanze beschäftigen würden. Auch sie ist eine alte Kulturpflanze.
Bereits bei den Azteken wurde die Dahlie ( Dahlia ) kultiviert. Sie diente ihnen als Nahrung und Medizin und auch als Futterpflanze für die Tiere. Heimisch ist diese Pflanze ursprünglich in den Hochebenen Mexikos, Guatemalas bis nach Kolumbien. Ende des 16. Jahrhunderts wurden die Dahlien durch den spanischen Arzt Francisco Hernandez in Europa bekannt. 
Botanisch betrachtet ist die Dahlie eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler. Es ist eine ausdauernde, krautige Pflanze und wenige Arten können sogar eine Höhe von 8-10 Meter erreichen...enorm !
In Skandinavien und in Osteuropa wird sie auch mit dem Trivialnamen Georgine oder Georgina genannt. Den verdankte sie dem aus Pommern stammenden und in St. Petersburg lebenden Botanikers, Johann Gottlieb Georgi.


"Vorurteile sind wie ein Blumenstrauss,
den man wenigstens von Zeit zu Zeit
neu arrangieren sollte."                                
(Luther Burbank)

Hauptsächlich ist die Dahlie eine Zierpflanze, die es mittlerweile in vielen Farben und Varianten gibt. Aber sie ist zum Beispiel in Mittel und Zentralamerika eine Nutzpflanze. Besonders die Dehli - Dahlien eignen sich zum kochen. Die Knollen werden wie Kartoffeln gekocht, die Blätter eignen sich als Salat und die Blüten geben einen bunten und blumigen Tee. Die geröstete Knolle ergibt einen Kaffeeersatz.
In der Naturheilkunde wird Dahlienblütenextrakt zur Regulierung des Blutzuckers eingesetzt. Die Knollen enthalten Inulin, ein Präbiotikum, das den Darmbakterien gut tut. Aber Vorsicht, Dahlien können auch toxisch wirken und Magenbeschwerden, Erbrechen, Durchfall oder Hautreaktionen auslösen.
Wie immer, nicht selber experimentieren, sondern eine Drogerie für Naturheilkundige Produkte konsultieren oder eine Fachperson für alte Kulturpflanzen oder Naturheilkunde.

Auch die Insekten lieben die Dahlien. Aber nur die einfachen geöffneten Blüten bieten Nahrung.




In der Spirituellen und Symbolischen Bedeutung steht die Dahlie für innere Stärke und Wachstum, sowie Ausdauer. Dies insbesondere in Japan. In Mexiko ist sie das Symbol für Kreativität und Stolz.
In der Blumensprache wird die Dahlie in Verbindung gebracht mit Dankbarkeit, Eleganz und Schönheit, Fröhlichkeit und positive Energie.
In der Liebe verkörpert sie ewige Liebe und Verbundenheit.

"Gold schenkt die Eitelkeit,
der raue Stolz,
Die Freundschaft und die Liebe
schenkt Blumen."  
(Franz Grillparzer)                                 




Dann wünschen wir JacoMis euch eine blumige Woche...und bis bald 😊🥀




Mittwoch, 24. September 2025

Übertourismus - Gedanken von den JacoMis


Liebe Leserschaft, passend zum Titel dieses Posts mein gemaltes Bild in Acryl. Das Motiv ist der ehemalige Bärengraben in der Stadt Bern - Schweiz. Heute ist es der Bärenpark.
Titel des Bildes:  Die Invasion
Bilderserie: Meine Naive Kunst

Wer unseren Blog verfolgt, weiss, dass wir JacoMis kürzlich eine Reise nach Berlin machten.
Wir hatten Glück, bei der Hinfahrt war unser Bahnwagon nicht überfüllt. Das war angenehm, wir konnten uns in einem Abteil bequem einrichten. Auf der Rückfahrt war es anders. Der 1. Klasse Wagen wo wir drin waren, mit reservierten Plätzen, wurde ungeniert von Reisenden mit 2. Klasse Tickets besetzt. Die Schaffnerin musste sich energisch bei den motzenden Reisenden durchsetzen um sie in den entsprechenden Bahnwagon zu weisen.
Da machten wir uns so unsere Gedanken. Nichts reflektiert unsere Gesellschaft besser als Reisende !!!
Bei vielen ist die Rücksichtnahme, die Höflichkeit, die Hilfsbereitschaft, Respekt und Anstand verloren gegangen. Es herrscht die Gesinnung:
" Ich zuerst...was Dir gehört, gehört auch mir...was kümmert mich deine Empfindung "
Auch die Sitten und die Sauberkeit ist verlorengegangen.
" Es wird auf den Boden gerotzt und gespuckt...eine Sitzbank wird zum schlafen genutzt...es wird unappetitlich gegessen und getrunken...Abfall bleibt liegen...oder er wird von den unterschiedlichsten Sammler und Sammlerinnen aus dem Abfalleimer herausgefischt und noch gegessen oder getrunken...!!!
Schaut man sich im Bahnhof die Reisenden aus allen Nationen an, so hätte ich gerne ein Stück Seife und etwas Wasser verteilt. Aber das Handy vor der Nase und bla...bla...bla
In was für einem verrückten Jahrhundert sind wir gelandet...???!!!

Hier ein paar Impressionen vom Bahnhof Friedrichstrasse in Berlin





Die Architektur mal etwas Nostalgisch. Der Eingang mit der Treppe zu den Bahntrassen ist umso bunter.



Gereist wird seit Jahrhunderten in unseren Kulturen. Um Eroberungen zu machen und Krieg zu führen. Weil Naturkatastrophen und Hungersnot die Menschen dazu trieb. Im Auftrag von Königen für Handelsgüter, und allerlei Kostbarkeiten. Aber auch um fremde und exotische Natur und Kulturen zu entdecken.
Dieser Entdecker und Erlebnisdrang steckt in uns Menschen drin. Und reisen ist für einen grossen Teil der Menschheit erschwinglich geworden. So erschwinglich, dass ein Massentourismus entstand. Tourismus ist ein riesiger Wirtschaftszweig. Gezielt wird er im Auftrag und mit Unterstützung von Regierungen gefördert. Die Werbung lockt mit Billigurlaub für jeden Geschmack und mit Destinationen in den hintersten Winkel der Welt...

NIEMAND interessiert sich ernsthaft wie unsere Natur überall auf unserer Erde kaputt geht. In den Meeren, Seen, Flüssen, Wälder, Bergen...NIEMAND interessiert sich ernsthaft um den Treibhauseffekt...im Gegenteil, die Devise lautet; die marode Wirtschaft, die in vielen Länder vorhanden ist, ankurbeln und investieren, nach dem Motto; höher, spektakulärer, protziger, grössenwahnsinniger... die Menschheit jubelt Hurra und zückt das Handy...dabei sein ist alles !

Ein Buddy Bär in Berlin, vom Künstler genannt " Pablo Bär " inspiriert von Pablo Picasso


Es ist in den Museen und Geschichtsbücher zu lesen, dass frühere Kulturen die ein solches Denkschema hatten, alle verschwunden sind....!!!
Tourismus ist wichtig und eine schöne Sache, wenn sie in einem gesunden und verträglichen Mass betrieben wird. Ich weiss wovon ich rede, ich habe in der Schweiz in Tourismusdestinationen gelebt und gearbeitet. Dies in den Bergen, am See und in der Bundeshauptstadt Bern. Ebenfalls in Frankreich und in Spanien am Meer.
Es ist so, ein Übertourismus ist wie eine gefrässige Heuschreckenplage...!!! Auch hier kommt es auf die Dosis an. Aber wer und wo zieht eine rote Linie und sagt stopp. Mit Verboten, mit Vernunft und mit langen Debatten erreichen wir nichts.

Wieder ein paar Impressionen vom Schiffbauerdamm in Berlin





Wie lautet der uralte Spruch....Geld regiert die Welt...genau. Und dort sollten wir versuchen den Hebel anzusetzen. Der Mensch ist nur über seinen " Geldbeutel " zu erziehen. 
Bonus ist doch das Lösungswort.
Den bekommen wir doch in jedem Supermarkt, bei der Drogerie, bei der Brot und Kaffeekarte, Pizzabude...und sonst noch in vielen Bereichen.
Warum nicht auch in unserem Reisen und Urlaubsverhalten ?!
Ich nenne mal ein paar Beispiele:
Wer pro Jahr eine vorgegebene Kilometerzahl mit dem Auto nicht übersteigt, erhält einen Bonus auf die Autosteuer. Wer pro Jahr eine Anzahl Flüge nicht übersteigt und die Anzahl der Flugmeilen nicht übersteigt erhält einen Bonus der Krankenkassen. Dies gilt ebenso für Kreuzfahrten und Flussfahrten. Flugverkehr und Schiffsverkehr zählt zu den stärksten Umweltverschmutzer und ist verantwortlich für Krankheiten der Lungen, Bronchien und Allergien.
Wer beim Einkauf die verschiedenen regionalen Anbieter berücksichtigt, der erhält einen Bonus auf die Steuern. Er unterstützt die Wirtschaft vor Ort und im eigenen Land.
Ich weiss was auf den Autobahnen der Nord - Süd Achse los ist. Diese Strecke bin ich oft genug gefahren. Die 40 Tonnen Lastwagen dröhnen mit ihren Dieselmotoren. Im Laden wird es uns Konsumenten und Konsumentinnen als Bio Ware untergejubelt, weil es innerhalb der Schweiz mit Elektrofahrzeugen transportiert wird. Das selbe gilt für Bio Fleisch oder Bio Früchte per Flugzeug oder Frachtschiff....das ist doch nur noch zum lachen. Und ich frage mich, für wie blöd werden wir Konsumentinnen und Konsumenten angeschaut !!??

Ich bevorzuge keine Diktatur. Aber ich wünsche mir etwas mehr Verantwortung und Vernunft.
Wer für sich Sonderrechte haben will, darf das, aber Er oder Sie sollten ganz einfach zünftig zur Kasse gebeten werden. Das ist nichts anderes als das Verursacherprinzip, das wir als Privat oder Geschäftsläute in der Entsorgung von Müll auch haben. 

Tja...so löst man in der Politik Milliardenschulden ihr Damen und Herren. Ich weiss, es könnte plötzlich weh tun, wenn man einen extravaganten Lebensstil pflegt.
Hier gilt ganz einfach die Regel...Auge um Auge, Zahn um Zahn...dem einfachen Bürger und Bürgerin tut es schon lange weh !!!!!

Jedenfalls für uns JacoMis war dies die letzte weite Reise. Wir werden uns die Welt wieder in interessanten Dokumentarfilmen anschauen und uns an Tagesausflügen mit der Bahn, per Fahrrad oder ganz einfach zu Fuss in unserer schönen Schweiz und dem nahen Grenzgebiet erfreuen.

" Überschlage ich meine eigene Reiserei, so komme ich zu dem Resultat,
dass ich von solchen Spritzfahrten in die Nähe, viel, viel mehr Anregungen,
Vergnügen und Gesundheit gehabt habe als von solchen Reisen,
die sehr anstrengend, sehr kostspielig und meist demütigend sind."

Theodor Fontane



Zeitreisen - Ein Ausflug zur Miniaturwelt Lichtenstein in Sachsen

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