Mittwoch, 12. März 2025

Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz - Deutsches Sprichwort


Ein Foto der Elisabeth - Quelle bei Nobitz, Thüringen - Deutschland. Die Skulptur ist der 
"Doppelte Ischtwan" und es steht folgender Spruch auf einer Tafel geschrieben:

"Vier Augen sehen mehr als zwei, wir halten hier die Wache. Im Dienste der Elisabeth für eine gute Sache. Ich bitt Euch, haltet sauber diesen Ort, sonst werde ich bös und jag Euch fort."

Oh wie schön wäre es wenn wir in unseren Parks, in unseren Bahnhofarealen, den Innenstadtgassen, den Spielplätzen und bei den Entsorgungsplätzen solche " Ischtwans " stehen hätten....
Liebe Leser und Leserinnen, in diesem Post geht es um Holz. Wir JacoMis sind zwei
" hölzige ". Holz und Steine lieben wir. Weil sie die Geheimnisse der " Mutter Erde " bewahren, weil sie Beständigkeit, Vertrauen und Geborgenheit vermitteln. Sie sind faszinierend schön und wenn man sich auf sie einlässt, so erzählen sie uns ihre Geschichten.
Kunsthandwerker und Baumeister  können mit ihnen die schönsten Objekte kreieren. Da möchte ich euch ein paar vorstellen. Und ganz klar, ohne Philosophie geht es bei der Mis nicht. 😉

Ein Kunstobjekt aus massivem Holz, bemalt von Naomi Dill. Der steht bei mir im Esszimmer und macht Jaco und mir schon beim Frühstück eine gute Laune.


" Zwischen Holz und Holz ist ein Unterschied. "    ( Molière )


" Nicht jedes Holz gibt einen Bolz. "      ( Deutsches Sprichwort )


Skulptur der heiligen Elisabeth von Thüringen - Deutschland.

Auf der Strasse nach Tuttlingen sehen wir im Donautal immer diese schöne Holzbrücke. Die haben wir uns angeschaut.


Diese Brücke hat eine bewegte Geschichte. Sie steht in Zimmern - Baden Württemberg/ DE.
Es ist an dieser Stelle ein Historischer Donauübergang, der seit Jahrhunderten überquert wird. 1784 entstand die erste Brücke. Sie wurde 1799 von der französischen Einheit niedergebrannt. 1825 gab es eine neue Brücke. 1945 sprengte ein Wehrmachtskommando die Brücke. 1947 wurde eine neue Brücke gebaut. 2015 brannte sie erneut. Die jetzige Brücke besteht seit dem 17. Juli 2016. Schauen wir mal ob sie den Europäischen Flächenbrand übersteht, den da böse Geister herbei rufen...!!!




" Gespalten Holz fängt gerne Feuer."      ( Deutsches Sprichwort )


" Das Holz der Regenwälder: für unsere Särge reicht es. "


" Das Holz des Stammes ist nicht besser als das der Wurzel. "    ( Japanisches Sprichwort )


" Es fehlt der Welt noch an Münz, Holz und guten Freunden. "  Deutsches Sprichwort

Wir meinen, dann sollten wir uns auf die Suche machen...

Montag, 10. März 2025

Die Denkerin und ihr Drache - Herbert von Heiliggeistkirchen - Teil 2.


Liebe Leser und Leserinnen, hier ist er nochmal, mein Drache Herbert von Heiliggeistkirchen.
Ihr fragt euch sicher, was zum Kuckuck hat die Mis mit ihren Drachen ? Das ist ganz einfach. Ich glaube an den grossen Geist der vier Elemente, die unseren Planet beherrschen. Das stärkste Element ist das Feuer und seine Hüter sind die Drachen. Es ist unklug sie zu verärgern....!
In meinem zweiten Teil möchte ich euch ein wenig von meinem " Nomadenleben " erzählen.
Ich denke, diese Gene habe ich von meinem Vater geerbt. Hätte er gekonnt wie er es sich wohl heimlich gewünscht hat, so hätte Vater die halbe Welt bereist und das am liebsten per Segelboot. Er musste sich mit Bücher begnügen. Diese Bücher habe ich als Kind geliebt. Andere Kulturen, unterschiedliche Landschaften...die weite Welt.
Ich habe diesen Drang nach Neuem in meinen über dreissig Umzügen ausgelebt. Ich habe erfahren was es heisst eine Fremde zu sein. Nicht nur im Ausland, auch in der Schweiz. Zieht in ein Dorf ins Unterengadin, zieht in ein Dorf in der Westschweiz, zieht in ein Dorf ins Voralpengebiet....Man ist ein Zugezogener, ein Städter, ein Unterländer....keiner von uns.
Es war nicht immer einfach mit dieser Gesinnung umzugehen. Ich habe es gelernt. Es braucht die Bereitschaft zur Anpassung, zur Offenheit und den Willen sich in der Dorfgemeinschaft zu integrieren. Anders funktioniert es nicht !
In solche Dörfer oder Gemeinden Asylbewerber unterzubringen, ist für beide Parteien nicht unproblematisch. Theorie am Schreibtisch und Praxis vor Ort sind aus meiner Erfahrung zwei paar Schuhe. In den Städten ist dies anders. Unsere Schweizerstädte sind international und anonym geworden.  Im Gegenteil, als Urschweizer kommt man sich immer mehr fremd vor...! 
Aber auch hier ist eine Integration von Asylbewerber nicht einfach. Ich gebe euch ein Beispiel. Im Seniorenheim meiner Mutter wird aus Mangel an Schweizer Fachkräften, in der ganzen Welt nach jungen Menschen geworben, die sich zu Pflegefachpersonal ausbilden lassen wollen. Für die meisten ist es schwierig Deutsch zu lernen. Von Schweizerdeutsch reden wir gar nicht. Alle haben den Traum von einem besseren Leben. Der Preis ist hoch. Sie verlassen ihre Familie, oft nicht freiwillig, sie verlassen ihre Freunde, ihre Kultur und ihre Heimat. Im Heim meiner Mutter, leben sie ein Leben, das sie so vorher nicht kannten. Die Verständigung der verschiedenen Nationen untereinander, aber auch mit den Heimbewohner ist schwierig. So hat meine Mutter keine Ahnung vom Leben dieser jungen Menschen und sie haben keine Ahnung vom Leben meiner Mutter. Sie braucht von ihrem Leben auch nichts zu erzählen, diese Menschen kennen die Stadt und die Geschäfte wo meine Mutter gewirkt hat nicht. Ob dies der richtige Weg von unseren Damen und Herren Politiker ist....da setze ich ein grosses Fragezeichen ! Dies ist ein Beispiel von vielen !!!
Ich habe in meiner beruflichen Tätigkeit viele Menschen kennengelernt, die seit Jahren in der Schweiz arbeiten und leben. Bei allen war oder ist die Existenz und der Verdienst im Vordergrund. Nicht unsere Berge, Seen und unsere Kultur. Bei vielen ist das Herz in ihrer Heimat geblieben. Ich habe in meinem Umfeld Nachbarn aus dem Balkangebiet. Die Unterhaltung ist schwierig. Nach vier Jahren sprechen noch nicht alle Deutsch. Gute und der Gemeinschaft nützliche Integration schaut anders aus !
Wäre es von unseren politischen Verantwortlichen nicht sinnvoller, statt über einen dritten Weltkrieg zu debattieren, mal darüber nachzudenken, in den europäischen sowie in ferneren Länder dafür zu sorgen, dass die Menschen in ihren Länder eine Zukunft haben....??!!
Ich meine, es gibt viel zu tun in unserer Welt, packen wir es an !!!
Im dritten Teil meiner " Drachen - Denkerei " gehe ich mit euch in drei EU Länder wo ich gelebt habe. Nein, nicht in Urlaubsgebiete oder Städte, sondern zu der einfachen Landbevölkerung....ich erzähle euch was ich zu hören bekam.

Die Denkerin und ihr Drache - Herbert von Heiliggeistkirchen. - Teil 1.


Das ist eines meiner Acryl Bilder aus der Serie: Meine Naive Kunst
Es ist die Heiliggeistkirche in der Stadt Bern und sie wird beschützt von meinem Drachen 
Herbert von Heiliggeistkirchen.

Liebe Leser und Leserinnen, wenn wir JacoMis Radio hören, die Zeitung lesen oder die Deutschen Sender im TV schauen, so haben wir tatsächlich das Gefühl, der heilige Geist hat die Menschheit verlassen. Oder andersrum, wurde die Menschheit jemals von ihm beseelt ?!
Da kommen uns immer mehr Zweifel.
Daher haben meine angekündigten Posts etwas Aufschub und ich möchte euch von meinen Erfahrungen und Sichtweisen erzählen.
Ich bin in meinem Familienclan in einem " bunten Umfeld " aufgewachsen. Das ist ja der Mainstream der von einem kleinen Teil der Weltbevölkerung hochgejubelt wird und von den EU Staaten uns als neue Lebensform doktriniert wird. Meine Familie hatte damit keine Probleme. Ein Onkel heiratete eine Italienerin, ein anderer Onkel eine Österreicherin, ein anderer Onkel war schwul, und noch ein anderer Onkel war ein sogenanntes Schlitzohr, er kam auch hinter Gitter. Und mein Grosi ( Oma ) betreute geschwächte deutsche Kriegskinder. 
In späteren Jahren hatte mein Vater spanische, türkische und deutsche Mitarbeiter in seinem Geschäft. Wir pflegten ein freundschaftliches Verhältnis und besuchten ihre Familien in ihrer Heimat. Wir lebten ein " buntes Leben " aber wir machten keine Staatsaffäre draus, wir lebten es einfach. Punkt.
Auch mit meinem ehemaligen Mann lebte ich ein " buntes Leben. " In unserer gemeinsamen Praxis hatten wir " bunte Kundschaft. " Sie waren schwul, lesbisch, international, dunkelhäutig, Alkoholiker, Sexarbeiterinnen, und mein bester Kollege war ein Transgender. Wir hatten hochrangige Politiker, Botschafter, Adlige, Unternehmer, Professoren und Direktoren. Eben " bunt. " Für uns waren es Menschen, geschätzte Kundschaft die wir in all ihren Wirkungsfelder respektierten. Das beruhte auf Gegenseitigkeit.
Wir hörten XXX Lebensgeschichten, wir lachten und weinten zusammen, aber wir diskutierten auch zusammen über die Politik, Gott und die Welt.
Es wäre uns NIE in den Sinn gekommen jemanden in die " rechte Ecke " oder " linke Ecke " zu stellen, oder diese Person anhand seiner Hautfarbe, seiner Herkunft oder seiner religiösen Gesinnung, seiner sexuellen Präferenzen oder seiner Lebenssituation zu beurteilen oder zu verurteilen.
Ob von RECHTS, von LINKS, von der MITTE oder von VORNE oder von HINTEN hat einzig und allein einen Sinn im Strassenverkehr, in der Luftfahrt und im Schiffsverkehr. Diese Definition in die Politik umzusetzen und sogar in den Vordergrund zu stellen, erachten wir als fragwürdig und ich mit meiner direkten Art sage dem Schwachsinn und Kindergartenkram !!!  
Was zählt ist der Charakter eines Menschen, und in der Politik erwarte ich Menschen mit einem klaren und weitsichtigen Denkvermögen. Die ihr persönliches Ego in den Hintergrund stellen und fähig sind mit anders denkenden Politiker und Politikerinnen mit Anstand und dem nötigen Respekt zu kommunizieren und zu verhandeln. Ich erwarte dass gemeinsam nach Lösungen gesucht werden, die von den Bürger und Bürgerinnen gewünscht und benötigt werden. Sie sollten fähig sein Prioritäten zu setzen. In ihrem Land und in der globalen Gemeinschaft.
Es scheint, dass diese Sorte Mensch noch nicht geboren wurde. Daher gebe ich euch, liebe Leser und Leserinnen den Rat:

" Gesundheit ist der grösste Reichtum. Zufriedenheit ist der wertvollste Schatz.
Liebe ist der beste Freund des Herzens. Lachen ist die grösste Freude."
( Asiatische Weisheit )

Freitag, 7. März 2025

Steinzeitpfad - Route Schweizersbild in Schaffhausen zum Kesslerloch in Thayngen.

Zeitreise durch Eiszeit und Steinzeit - Wanderweg über 11 Kilometer. 

Der Steinzeitpfad – eine Wanderung, die uns nicht nur durch die Zeit, sondern auch durch die eigenen Gedanken führte. Entdeckt haben wir dieses historische Schmankerl Anfang November 2024, aber erst am ersten sonnigen Märzsonntag 2025 haben wir uns endlich aufgerafft, die Wanderschuhe zu schnüren. Die Wanderung begann mit einem Sprung in die Eiszeit. Kurzloch und Langloch, zwei Gräben, die wie die Überreste eines prähistorischen Streitgesprächs wirkten: "Mein Loch ist länger!" – "Aber meins ist kürzer und prägnanter!" Weiter ging es zu Vorder Eichen, wo einst eiszeitliche Jäger lagerten und später jungsteinzeitliche Bestattungen stattfanden. Ein Ort, der beweist, dass die Menschheit schon immer Multitasking konnte.

Besonders eindrucksvoll war die Lektion in Demut: Eine lange Perlenkette symbolisierte die Evolution, und unser Platz darauf? Ein winziges Pünktchen am Ende. Plötzlich fühlte sich der tägliche Stress über E-Mails und To-Do-Listen irgendwie lächerlich an. Danke, Evolution, für diese Perspektive.

Nach etwa drei Stunden – oder sagen wir drei Zeitaltern – endete unsere Wanderung am Bahnhof in Thayngen. Ein passender Abschluss für eine Zeitreise: Zurück in die Gegenwart, wo Züge pünktlich (in der Schweiz immer) fahren und die größte Herausforderung des Tages darin besteht, den richtigen Bahnsteig zu finden. 👫🌄🌳 

















Lebenswelt zur Zeit der Schwammriffe vor 150 Millionen Jahren.

Donnerstag, 6. März 2025

Alles begann mit der Heilkunst - Wissen ist Macht. - Teil 1.


Liebe Leserschaft, ich habe diese Woche angekündigt, euch wieder etwas von meinem Wissen über Kräuter zu erzählen und meiner ganzheitlichen Sichtweise auf einen natürlichen und gesunden Lebensstil.
Wie ich schon in einigen meiner Posts ( Label-Mein Leben ) erzählt habe, bin ich in einer Familie aufgewachsen, wo naturnah gelebt wurde. Teils aus Überzeugung und aus Überlieferung der Vorfahren und Teils aus Geldmangel für Luxusgüter. Das prägte mich und weckte in mir die Wissbegierde die Zusammenhänge zwischen Natur, Nahrung, Gesundheit und Psychischem Wohlbefinden zu erlernen und zu erfahren. Ich begann entsprechende Bücher zu lesen und gezielt TV Sendungen zu diesen Themen zu schauen und ich belegte die unterschiedlichsten Kurse. Ich hatte auch das Glück, in meinen zwei Berufen interessante Menschen aus allen Gesellschaftsschichten kennenzulernen. Ich durchlöcherte diese " armen Opfer " jeweils mit meinen Fragen. Diese " Lebensschule " die man sich Schritt für Schritt aneignen muss, ist aus meiner Erfahrung die beste Ausbildung um ein lebenstüchtiger und charakterfester Mensch zu werden. Von XX Diplomen, Titeln und Zertifizierungen halte ich wenig. Sie sagen nichts aus über die Fähigkeit und das Gedankengut eines Menschen. Da brauchen wir nur mit geschärften Sinnen unsere " Welt Elite" zu betrachten. Sei es in der Politik, Justiz, Wirtschaft, Finanzwelt und Medien Könige und Königinnen....pfui Teufel....was für eine ungeniessbare und vergiftete Medizin. 


Da passt mein Acryl Bild " Der Sonnentanz " ( Meine Moderne Kunst ) sehr gut zu diesem Thema. Denn, woher kommt unsere Medizin ? Von unseren Ur - Völker. Sie erlebten die Urkraft der Natur viel gewaltiger, brutaler und gefährlicher. Das Leben bestand aus Kampf, Angst, Verletzungen, Krankheiten und Tod. Medizin gab es keine, die mussten sie suchen. Sie beobachteten die Tiere. Was war ihre Nahrung, was wurde von einem Raubtier als erstes gefressen, die Innereien eines erlegten Tiers. Was machten verletzte oder kranke Tiere. Sie suchten sich bestimmte Pflanzen, Wurzeln, Flechten und Harz. Die Menschen machten es ihnen nach. Gleichzeitig suchten sie nach Erklärungen für Unglück, Tod oder Naturkatastrophen. Das war der beginn der Priester, Schamanen und des Glaubens oder Aberglaubens an überirdische Kräfte von Geistwesen, Götter und Dämonen. 
Oberhäupter von Klans suchten sich wagemutige, experimentierfreudige aber auch brutale Männer, die hemmungslos töten konnten, und bereit waren giftige Pilze und Pflanzen zu essen. Wer die Dosis wusste, erlebte Halluzinationen....er war ein Schamane und konnte in die Götter Welt. Wer ein Gegenmittel für Gift kannte und so Leben retten konnte....war ein Heiler und war von den Götter auserwählt. Das waren die ersten Drogen und die Anfänge der Heilkunde unserer Vorfahren.
In einem weiteren Post werde ich euch von dieser Entwicklung der Medizin, der Priester und der Herrscher weitererzählen....
Zu den Kräuter die seit Urzeiten genutzt wurden zählt der Bärlauch und der Brunnenkresse.




Der Bärlauch ( Allium ursinum ) ist vielen bekannt. Wer sich viel im Wald aufhält kann ihn schon von weitem riechen. Er hat einen intensiven Knoblauchgeruch. Seine Wirkstoffe sind Allicin, Ätherische Öle und Vitamine. Genutzt werden die Blätter und die Zwiebel.
Er wirkt immunstärkend, durchblutungsfördernd, er wirkt sich positiv auf den Blutzucker und das Cholesterin aus. Zudem wirkt er desinfizierend auf den Darmtrakt und auf Wurmbefall. Es ist ein Heilmittel und er sollte nicht in Unmengen und über längere Zeit gegessen werden.

Der Brunnenkresse ( Nasturtium officinale ) ist eine kleine Staude, die in Gewässer oder an Bachränder vorkommt. Sie ist ein Indiz, dass dies sauberes Wasser ist. Ihre Wirkstoffe sind Jod, Ätherisches Öl, Schwefel, Vitamin C, Gerbstoffe und Bitterstoffe.
Sie hilft bei bei Verschleimung der Nase und der Atemwege und fördert den Auswurf. Er wirkt anregend auf die Leber, Galle und die Nieren. Das wirkt sich positiv aus auf Gicht und Rheuma.
Aber Vorsicht, Bachkresse sollte ebenfalls nicht in Mengen und über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. 
Wie sagte schon Paracelsus: es kommt auf die Dosis an !
Nicht anwenden bei Kleinkinder, schwangeren Frauen oder Magen - Darmgeschwüren und Nierenerkrankungen.
Aber in einem leckeren Frühlingssalat oder auf einer Butterstulle ist das eine gesunde Zutat.

Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz - Deutsches Sprichwort

Ein Foto der Elisabeth - Quelle bei Nobitz, Thüringen - Deutschland. Die Skulptur ist der  "Doppelte Ischtwan" und es steht folgen...