Hola estimats lectors, com esteu? Benvingut a Capmany al meu petit jardí 😊
Hi...hi...ein bisschen " plagieren " ( prahlen ) muss man im Leben 😉
Also, Hallo liebe Leser, wie geht es ihnen ? Willkommen in Capmany in meinem kleinen Garten.
Der Jaco hat ja gestern mit dem Thema STEINE schon vorgelegt. Da dachte ich, das ist doch die Gelegenheit, euch meinen Garten zu zeigen, den ich in Capmany gestaltet habe. Der bestand nämlich hauptsächlich aus Steine !!!
In diesem ersten Teil geht es um meine Pflanzen und ich nehme euch noch mit auf den Hunde Spaziergang. Meine Geschichte von diesem Lebensabschnitt erzähle ich euch auch noch. Aber ich muss zuerst die Fotos finden...unter den vielen, vielen...😁
Oben im Foto, das war die Klingel. Unser Platz war eingezäunt. Ein Teil mit Baugitter und ein Teil mit Holzbretter. So waren unsere Hunde unter Kontrolle, unser Hab und Gut, auf Campingplätzen wird gestohlen, und Nachts waren wir sicher vor den Wildschweinen. Die hätten meinen Garten und die Outdoor Küche verwüstet.
Innen am Zaun hatte ich diese Prunkwinde. Die war besonders hübsch, am frühen Morgen geschlossen und rosa, dann öffnet sie sich und wird blau. Die Hummeln und die Holzbienen haben sie geliebt. Aussen am Zaun, fast auf felsigem Boden, pflanzte ich Oleander.
Das war ein ewiger Kampf gegen die Sonne und den Wind. Früh am Morgen giessen und schwuppdiwupp, das Wasser war weg. Es war mir gleich klar, ohne eine Trockenmauer, die ich mit Erde auffüllen konnte, wird das nichts. Also, mit der Schubkarre auf dem Campingplatz und rund um den Campingplatz, Steine sammeln und herankarren. Tagelang...Wochenlang...Monatelang ! Ich nahm ab, ich bekam Mukis ( Muskeln ) und ich bekam ein südländisches Aussehen.
So langsam wurde das was. Aber ich habe mir an dieser Steinmauer die Zähne ausgebissen. Das ist eine Handwerkskunst !!! Ich ziehe den Hut vor all den
" Steinmauer - Erbauer " die über Weiden oder in steilem Gelände, Kilometer um Kilometer solche Mauern bauen und die Wind und Wetter standhalten !!!
In dieser Mauer fühlte sich die Malve wohl, die wurde direkt ein kleiner Baum. Rosen, Kräuter und Trauben waren auch zufrieden.
Alleine war man nie, weder am Tag noch in der Nacht. Es krabbelte, summte, raschelte, und Nachts rumorten die Wildschweine, die Echse inspizierte die Küche und die vielen wilden Katzen schlichen herum, Hunde bellten und heulten, wenn sie die Wildschweine rochen und der Steinkauz gab auch seine monotonen Laute von sich. Aber den vielen Nachtigallen hörten wir gerne zu.
So, liebe Leute, gegärtnert habe ich heute genug, jetzt gehen wir zusammen noch auf einen Hundespaziergang. Kommt ihr mit ?
Auf diesem Abschnitt war für die Hunde Leinenzwang, da gab es viel Wild und meine zwei Jagdhunde waren schnell und erfolgreich...also vorbeugen !
Bona nit i adéu, fins la propera vegada - Gute Nacht und auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.