Boden-Geo-Pfad entlang der Gipsbrüche in Sperenberg
Schon im 13. Jahrhundert begann die Geschichte des Gipsabbaus in Sperenberg. Das Gipsgestein fand Verwendung als Baumaterial unter anderem für das Kloster Zinna. Bis 1958 wurde Gipsgestein abgebaut. Auf Grund von Geländeabsenkungen musste der Gipsabbau eingestellt werden. Und eben jenem - dem Gipsabbau - kann hier nachgespürt werden. Der Boden-Geo-Pfad beginnt in der Gipsstraße 12 und führt durch eine wunderschöne, idyllische Landschaft. So wandert man auf der ehemaligen Bruchkante des Gipstagebaus, dem heutigen Panoramaweg entlang bis zum höchsten Punkt des Rundwanderweges, dem 80 Meter hohen Gipsberg. Der gesamte Rundweg durch die ehemaligen Gipsgruben hat eine Länge von 2,5 km. Wir waren im September 2018 gemeinsam auf den Rundweg unterwegs. 👫📷💚
Gipsgestein
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