Im Auenwald leben ganz besondere Wesen - Tiere aus Holz.
Dort angekommen ging es entlang des Wanderweges und immer parallel zum Fluss Wutach in den Auenwald. Hier im Naturreservat stehen Eschen. Viele davon leiden an der Eschenwelke. Um die Menschen am Wanderweg vor herabstürzendem Holz zu schützen führte man im März einen Sicherheitsholzschlag durch. Aus den gefällten Bäumen am Wegesrand blieben nur die Baumstrünke stehen. Für den Förster kein erstrebenswerter Anblick. Er arrangierte die Künstlerin Claudia Kündig und die schuf mit der Motorsäge die verschiedensten Tiere aus den Baumstrünken. Somit hatte der Förster seinen "Tierliweg" und die Naturfreunde ihre helle Freude. Auch uns haben Hase, Fuchs, Biber, Frosch und Eule, verzückt. Der Greifvogel schaut sich nach Mäusen um. Wir liefen auch ein Stück vom "Tar da da - Weg" entlang, er ist 6 Kilometer lang. "Tar da da" ist Schaffhauser Dialekt und heißt: "Darf es das"... 😉 Die Wutach hört man beim wandern immer rauschen, am Ufer konnten wir eine Wasseramsel und einen Eisvogel bewundern. In der Fototour gibt es einen Einblick in unsere Wanderung. 📷 💚 👫
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