Berlin - Die "JacoMis" auf Entdeckungstour
Unsere Reise begann in Zürich mit dem Nachtzug nach Berlin. Es war eine wackelige Angelegenheit, und Kaffee gab es im Zug leider auch nicht. Mit etwas Verspätung kamen wir am Morgen in Berlin an. Aber eins muss man sagen: Der Sonnenuntergang und Sonnenaufgang während der Fahrt waren einfach fantastisch!
Berlin begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein, und zur Stärkung gönnten wir uns ein leckeres Frühstück im Café Einstein – der Kaffee dort ist wirklich ein Traum. Der Berliner Hauptbahnhof ist beeindruckend groß, aber uns fiel auch auf, dass die Zahl der Bettler und Obdachlosen seit 2017 deutlich zugenommen hat.
Unser erster Spaziergang führte uns vom Hauptbahnhof zum Reichstagsgebäude. Die Reichstagswiese sah ziemlich ungepflegt aus, und später lasen wir in einer Berliner Zeitung, dass sie als "staubiger Acker" bezeichnet wird. Da kann man nur zustimmen: "Arm ist längst nicht mehr sexy."
Weiter ging es bei bestem Wetter vom Regierungsviertel zum Brandenburger Tor, immer entlang der Spree. Am Bundeskanzleramt kamen wir an der "Waschmaschine" vorbei – so nennen die Berliner das Gebäude wegen des großen runden Fensters. Am Brandenburger Tor war es überraschend ruhig, aber die Selfie-Jäger waren natürlich überall und liefen uns ständig ins Bild.
Das waren unsere ersten Eindrücke von Berlin – weitere spannende Berichte folgen!
Der Nachtzug nach Berlin
Berlin - Hauptbahnhof
Die Spree
Der Reichstag
Brandenburger Tor
Die "Waschmaschine"
Das Grundgesetz auf Glas
Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Blog. 😊